Nach dem gescheiterten „Angriff“ der Umweltorganisation Greenpeace
auf eine russische Ölbohrinsel in der Barentssee droht den
festgenommenen Aktivisten ein Verfahren wegen Piraterie.
Der Grenzschutz habe in dem Vorfall Anzeichen eines Verbrechens gesehen, das unter den Artikel „Piraterie“ falle, teilte das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation am Freitag mit. Eine „prozessuale Überprüfung“ sei eingeleitet worden. Auf Seepiraterie stehen laut russischem Recht bis zu 15 Jahren Haft.
Der Grenzschutz habe in dem Vorfall Anzeichen eines Verbrechens gesehen, das unter den Artikel „Piraterie“ falle, teilte das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation am Freitag mit. Eine „prozessuale Überprüfung“ sei eingeleitet worden. Auf Seepiraterie stehen laut russischem Recht bis zu 15 Jahren Haft.